Meine Beziehung mit einem Narzissten



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Die Worte, die ich für diese Website gefunden habe, beziehen sich auf meine Erfahrungen mit diesem Thema. Natürlich ist mir bewusst, dass diese Gewaltform auch von weiblichen Narzissten angewendet wird. Schreiben Sie ebenfalls über ihre Erfahrungen, wenn Sie sich hier mitteilen möchten.

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46 Kommentare - Kommentar eintragen
Marion ❘ 09.11.2022
Entweder verstehe ich diese Seite nicht, aber ich frage mich gerade, warum hier nur von narzisstischen Männern geschrieben wird und es nicht geschlechtsneutral gehalten wird. Ich persönlich kenne viel mehr narzisstische Frauen als Männer, Mütte, die ihre Kinder nutzen, um den ehemaligen Partner zu schaden. Ich lehne das Bild der heilbringenden Mutter absolut ab, weil ich Tag für das Gegenteil erlebe u d mich wirklich frage, was Frauen dazu berechtigt zu denken, dass sie "mehr Rechte" an den Kindern haben oder etwas besser können sollen als der Vater.
Anne ❘ 27.10.2023
Ich selbst habe bisher das Glück gehabt mich nicht in einer solchen Beziehung wiederfinden zu müssen. Aber meine beste Freundin befindet sich gerade in einer solchen Leidensbeziehung und kommt da einfach nicht raus. Trotz aller Lügen und auch der Betrug, weil er sich mit anderen Frauen geschrieben und uns getroffen hat, haben ihr bisher nicht den letzten Rest gegeben. Dieser Text, den ich schon mehrfach gelesen habe spiegelt genau diese Beziehung wider. Sie ist sich grundsätzlich all dem bewusst und trotzdem sagt sie selbst, dass es für sie noch nicht möglich ist zu gehen. Dass es noch immer etwas geben muss, was das Fass zum überlaufen bringen muss. Nur was?? Ich bin verzweifelt. Ich sehe ihre Traurigkeit, wie sie immer öfter krank oder müde oder fertig ist. Wir verbringen immer weniger Zeit zusammen. Er mag mich nicht, weil ich ihm meine Meinung mehr als einmal gegeigt habe. Und er lügt immer und immer wieder. Sie erzählt kaum noch von sich aus davon, weil sie Angst vor meiner Ablehnung hat. Aber ich sage ihr immer wieder, dass ich für sie da sein will und werde. Ich will ihr da raus helfen. Aber wie? Kann ich überhaupt etwas tun oder muss sie wirklich allein den Weg finden? Sie hat es schon mehrmals versucht und er hat sie wieder und wieder um den Finger wickeln können. Immer mit genau dem, was sie hören wollte. Diese Spielchen gehen nun seit 1 1/2 Jahren. Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich meiner besten Freundin helfen kann?
Marina ❘ 28.01.2024
Hallo, da bin ich ja auf der richtigen Seite gelandet, alle hier verbindet das gleiche Schicksal.

Mein Leben mit dem Narzissten fing 2005 an. Er lebte in einer Beziehung, hatte eine Tochter und hatte vorher bereits eine Frau mit zwei Kindern verlassen. Aber das waren natürlich in beiden Fällen die Frauen Schuld. Wie konnte ich nur so dämlich sein.
Als verheiratete Frau an der Seite eines Alkoholikers mit drei halbwüchsigen Kindern fand ich es schmeichelhaft, als er mich beim Joggen ansprach. Alles was danach folgte war so schön und ich fühlte mich so begehrt, dass ich es gar nicht so recht glauben wollte. Zunächst gingen wir nur zusammen joggen, er trat extra für mich in den Laufsportverein ein, für den ich lief und wo ich Freundschaften geschlossen hatte. Er steckte mir kleine Liebesbotschaften unter den Scheibenwischer, wenn ich arbeiten war und meine Kollegen waren total gerührt, dass ich so einen netten Mann gefunden hatte.
Eine ganze Zeit war alles rosa, dann verlangte er, dass ich mich endlich trennen sollte. Zunächst konnte ich ihn da noch ein bisschen vertrösten, aber als er es leid war, sprach er mit mir nicht mehr. Er ließ mich zappeln, bis ich endlich die Trennung auf den Weg brachte. Mein Mann zog aus. Aber dann eröffnete mir der neue Partner, dass er in der Wohnung, in der ich mit meinem Mann im Bett gelegen hätte, nicht schlafen würde und ich solle mir eine neue Wohnung suchen. Das wurde auch wieder mit Liebesentzug bestraft, als ich es nicht sofort umsetzte. Also suchte ich eine neue Wohnung. Aber auch da zog er nicht mit ein, denn zwei meiner Kinder wohnten da noch mit mir zusammen. Zuletzt suchte ich dann wieder eine neue Wohnung, dort zog dann nur noch mein Jüngster mit ein. der andere zog nach Berlin zum Studieren.

Nach einem Jahr wollte er unbedingt mit mir aufs Land ziehen, Ohne meinen Jüngsten, der war inzwischen 18 und sollte allein wohnen. Auch hier wieder Liebesentzug und wochenlanges Nicht-Sprechen bis ich endlich zustimmte. Mein Sohn tut mir dafür immer noch Leid, er hat es gut überstanden, ist inzwischen 30 und erfolgreich im Beruf und in einer glücklichen Partnerschaft.
Er lehnt Besuch bei meinen Freunden ab mit dem Argument, dass wir nur über alte Sachen quatschen, was natürlich Blödsinn ist. Geburtstage bei meinen Kindern feiert er widerwillig mit, fährt aber immer nach kurzer Zeit nach Hause. Anders wenn seine Freunde feiern oder seine Kinder einladen. Dann ist er ein toller Gast und zu allen ist er freundlich.
Diese Situationen des Bestrafens durch nicht-sprechen sind ständig im Einsatz. Und immer bin ich Schuld. Wir waren zu Beginn des Jahres eine Woche in Holland und da war die Stimmung auch wieder im Keller, er sprach nicht, dann habe ich ihn vor zwei Wochen dabei erwischt wie er auf einer Datingbörse mit anderen Frauen schreibt. Darauf angesprochen, wurde mir sofort wieder die Schuld zugewiesen, weil wir ja so wenig Sex haben. Ich hätte ja offensichtlich überhaupt keine Lust mehr und würde mich ja auch für ihn nicht attraktiv machen (Reizwäsche) und käme ja auch nicht auf die Idee, es ihm zu besorgen, wenn ich schon keine Lust hätte.
Ich frage mich warum ich mir das alles gefallen lasse. meine erwachsenen Kinder sagen, ich solle ihn endlich rauswerfen, aber ich denke immer, okay, wenn ich es ihm recht mache, wird alles wieder gut. Aber er ist ständig auf der Suche nach Dingen, die nicht so laufen, wie er es möchte und für die er mir die Schuld gibt. Jetzt ist es inzwischen so, dass mir auch klar wird, dass die ganzen Jahre nur darum funktioniert haben, weil ich mich kleingemacht habe. Ich bin 65, er ist anderthalb Jahre älter. Er wird nie zufrieden sein. Aber ist es erstrebenswert, im Alter allein zu sein. Manchmal bin ich so am Ende, dass ich ihm was Schlimmes wünsche. Zusammenfassend kann ich nur allen raten, solltet ihr auf einen Narzissten treffen, lauft so schnell und so weit wie ihr könnt und bleibt lieber allein.
Sofia ❘ 05.06.2024
Hallo in de Runde,

Ich habe ihn mit 50 kennengelernt und hatte von Anfang an den Verdacht dass er ein N ist. Er war 55, 2 mal geschieden und von beiden Frauen ein Kind. Mit der Tatsache, dass seine damals 14 jährige Tochtet bei ihm lebte, hat er mich gekriegt, denn meine Tochter war mit seiner in einer Stufe und ich dachte, er wäre wirklich ein guter Vater. Dass er das Kind nur genommen hatte, weil seine Exfrau die ebenfalls eine Narzisstin ist, das Kind nicht wollte weil sie lieber mit ihrem neuen ständig in den Urlaub wollte, hab jch erst später erfahren. Wir waren 5 Jahre zusammen, davon 4 Jahre nur 2 mal die Woche gesehen, weil meine Kinder auch noch bei mir wohnten.

Im Nachhinein waren die 4 Jahre ok, manchmal richtig schön, aber die Seltsamkeiten waren auch da schon teilweise erkennbar. Das Auffälligste war mein Bauchgefühl, es war eine unterschwellige Angst. Sogar wenn ich ein Foto von ihm ansah zog sich mein Magen zusammen. Sein Ziel war zusammenzuziehen wenn entweder seine Tochter oder meine Kinder ausgezogen wären und so hat er sich relativ zusammengerissen. Trotzdem war von Anfang an da: Eifersüchtigmachen mit der Ex, kaum Interesse an Unternehmungen, ständig nur am Handy auf Twitter und sonstigen Seiten, Onlinezocken als Hobby, Empörung wenn irgendjemand was von ihm wollte. Da mein Leben sehr ausgefüllt war, habe ich von ihm kaum was erwartet, das machte die Sache relativ leicht. Als meine Kinder dann auszogen, wollte er bei mir das Kommando übernehmen, aber ganz allmählich und subtil. Schlechte Laune wenn meine Kinder zu Besuch kamen, bestimmen was wir essen und wann, völlige Ablehnung sämtlicher Aktivitäten, keinerlei Gespräche, irgendwann komplettes Ignorieren wenn ich etwas erzählte. Ich hab es noch ein paar Monate versucht und mich gewehrt, Dinge nicht durchgehen lassen und einfach das gemacht was ich wollte ob es ihm passt oder nicht, aber dadurch wurde er nur hinterhältig. ZB hat er mal einen ganzen Tag mein Handy "aus Versehen" mitgenommen und es angeblich nicht gemerkt, was völlig abwegig ist, er hat ja gehört dass ich es angerufen habe. Ich hab dann vom Handy meiner Nachbarin auf seinem Handy angerufen und da ist er drangegangen.

Man will es lange nicht als Tatsache begreifen, dass jemand der mit Unschuldsmiene vor einem steht wirklich böse Gedanken hat, aber irgendwann ist es nicht mehr zu leugnen. Ich habe mich aus der Beziehung rausgezogen in dem ich auf "beziehungsunfähig" gemacht habe, weil er mir bei Kritik an seinem Verhalten einreden wollte, dass ich mir das alles nur einbilde und zwar wegen meiner Kindheit. Ich hätte wohl ein schlechtes Selbstwertgefühl. Ne. Sein Verhalten an meinem Geburtstag haben auch andere als unmöglich wahrgenommen. Als Tipp: es ist leichter wenn so jemanden loszuwerden mit der Methode "es liegt an mir", weil diese Menschen niemals akzeptieren werden dass sie Fehler gemacht haben. Niemals. Das lässt ihr Narzissmus, der laut Wissenschaft ein Verteidigungsmechanismus ist, nicht zu. Nimmt man die SCHULD (!) auf sich, stempeln sie einen als "weitere Verrückte Ex" ab und lassen einen relativ friedlich ziehen.
Amelie ❘ 29.06.2024
Hallo zusammen,

eure Geschichten tun einem weh und geben einem auf der anderen Seite doch Kraft.

Ich habe mich gestern nach 1,5 Jahren endlich von diesem Monster getrennt. In den 1,5 Jahren waren wir schon einmal 3 Monate getrennt und als ich die Trennung überwunden hatte, stand er tränenüberströmt vor meiner Tür und hat aufs bitterste um eine zweite Chance gefleht (damals hatte er sich getrennt). Ich habe ihm gesagt, dass er in Therapie gehen soll und wir dann nochmal einen Versuch starten können…hätte ich es nur nicht getan.

Zwei Monate hatten wir eine echt wundervolle Zeit und er war wie ausgewechselt, der tollste Mann, den man sich nur vorstellen kann. Aber dann ging es wieder los…die absurdesten Vorwürfe in meine Richtung, mir Charakterzüge und Verhaltensweisen unterstellen, die einfach nicht zu mir passen. Der permanente Versuch mich zu manipulieren.
Ich habe während der Beziehung mit ihm eine Krebsdiagnose bekommen und anstatt mich zu unterstützen, musste ich mir Vorwürfe machen lassen, dass man mit mir nicht normal leben kann, weil ich ein- zweimal im Monat Tage habe, an denen es mir einfach nicht gut geht und ich durch den Krebs körperlich am Ende bin. Ich lasse mich von meiner Diagnose nicht unterkriegen, aber mit so einem Monster an der Seite wird der Kampf nur noch schwerer.

Gestern hatte ich endlich die Kraft, ihn rauszuschmeißen. Ich fühle mich erleichtert und trotzdem ab und zu einsam, weil mir seine Berührungen fehlen….wenn er dann mal Lust hatte liebevoll zu sein.
Ich war dann natürlich eine Lügnerin, die größte Schlampe und natürlich bin ich psychisch krank.

Ich könnte hier noch so viel schreiben, aber das würde zu keinem Ende führen. Ich musste mir das alles einfach mal von der Seele zu tippen.

Auch wenn es nicht schön zu lesen ist, bin ich doch froh, dass ich mit meiner Erfahrung nicht alleine bin.

Mir tun nur die Frauen leid, die ihm als nächstes ins Netz gehen. Ich hoffe sie sind schlauer als ich und durchschauen ihn schneller
Maria ❘ 31.10.2024
In genau so einer Situation stecke ich selber fest. Wir wohnen (leider) zusammen. Als ich ihn kennengerlernt hab, hat er behauptet, seine Exen wären alle durchgeknallt gewesen und er das arme Opfer, das immer betrogen wurde. Anfangs dachte ich, dass ich ihn "retten" und die eine Wahre für ihn werden kann. Ich hatte Mitleid, weil er so niedlich, charmant und unschuldig gewirkt hat. Ich habe in meinen Augen immer alles gegeben, um seinen Erwartungen gerecht zu werden. Aber nie ist es genug gewesen. Er hat immer neue Anreize gefunden, um unzufrieden zu sein. Alles, was er getan hat, hat er auf mich projiziert. Nach einer Weile Beziehung habe ich dann gemerkt, warum die Damen aus seiner Vergangenheit ihn betrogen haben. Es fing an mit Entwertungen, ich sei dumm, ich sei fett (bin ich gar nicht), meine Zähne seien schief usw. Immer wieder sucht er Angriffsfläche. Diverse andere Frauen sind geil und heiß, was er mich immer wissen lässt, aber ich war und bin angeblich immer die Nr.1. Er war einmal sogar so dreist, es mir von hinten ins Ohr zu flüstern, während eine hübsche Verkäuferin gerade uns abkassiert hat und diesen Kommentar über sich gehört haben musste. Unangenehm. In Streits sagt er öfters, dass er sich eine andere suchen wird. Dann provoziert er die Streits auf absurdeste Arten und Weisen z.B durch penetrantes Nerven, bösartige Kommentare wie "Bei uns läuft sowieso nichts mehr" obwohl wir vor wenigen Tagen erst Sex hatten oder irrsinnige Vorwürfe. Ein Vorwurf ist immer wieder, dass ich angeblich fremdgehe und mir andere Männer suchen würde, weil ich so wenig mit ihm schlafen will (sein Benehmen ist der Hauptgrund). Wenn er sagt, dass er mich liebt und ich es erwidere, sagt er immer, dass das nicht stimmt. Bald habe ich auch einen neuen Job und er fürchtet, dass ich unabhängiger werden und einen neuen Typen kennenlernen werde. Wenn Autos auf das Grundstück fahren, kommt immer wieder der Kommentar, es wäre ein Lover von mir, der mich besuchen kommt. Es ist aber immer Besuch für den Nachbarn. So nebenbei erwähnt, ich habe mich schon komplett isoliert und absolut darauf geachtet, so wenig wie möglich mit anderen Männern zu reden und zu tun zu haben. Wenn es mir zu viel wird und ich anfange mich verbal zu wehren, nicht einmal beleidigend, sondern sachlich, kommt immer "Klar, ich bin immer schuld", und dann werde ich strickt mit Ignoranz bestraft (er starrt dann wie besessen aufs Handy und scrollt durch Facebook), während ich neben ihm sitze. Oder eben damit, dass er einfach irgendwohin wegfährt, wenn ich zu sehr darauf beharre zu schlichten und ich versuche immer vorab zu schlichten. Er sagt dann immer, ich würde ihn absichtlich mit dem Schlichten provozieren, dass er noch wütender wird. Dann gelte ich als die böse Furie und unnötig zickig. Im Finale dieser Streits, wenn er sich wie immer stundenlang ins Schlafzimmer zurückgezogen und nachgedacht hat, inszeniert er immer absolut glaubhaftes Schlussmachen der Beziehung, bis ich am Boden heulend sitze und ihn anflehe, zu bleiben. Dann behandelt er mich wie Dreck. Er knallt mir dann Entwertungen an den Kopf wie "Hör auf zu flennen, das ist ja peinlich", während er wie auf einem Thron auf seinem PC-Suhl sitzt. Sogar dann starrt er manchmal noch auf sein Handy und scrollt Facebook, während ich da heulend am Boden sitze. Seine Behauptung ist, ich würde wegen jedem Mist flennen. Glaubt mir, ich war früher NIE so. Hat er mich weit genug getrieben, löst er das ganze auf und meint, es wäre alles nur Spaß gewesen, ist ja nur ein heftiger Streit gewesen und nimmt mich manchmal dann auch in den Arm. In solchen Situationen bin ich immer irgendwie hilflos, überfordert und maximal verwirrt. Man freut sich auf perfide Weise über die plötzliche Zuwendung nach der gefühlt ewigen Durststrecke fehlender Hingabe und Zuwendung. Das ist noch die Kurzfassung, es fiel auch schon die Drohung, dass er mich schlagen wird, wenn ich mich noch einmal so gegen ihn wehre. Angeblich ist das auch "nur" Spaß. Bisher kam es zum Glück nicht dazu. Er hat noch einen Sohn und spärlich Kontakt zur Ex, aber die schreit er in Sprachnachrichten auch gerne bis aufs Blut zusammen. Sie ist zwar auch nicht der beste Mensch, aber sie tut mir dann immer irgendwie dann doch Leid. Er kümmert sich nicht viel um sein Kind, wenn es hochkommt einmal alle zwei Wochen an einem Sonntag. Er benutzt ihn in Streits auch sehr oft als Argument, warum ich ihn nicht verlassen sollte, da sein Sohn mich ja so vergöttert. Nie im Leben hätte ich gedacht, mal selber in so einer Beziehung zu landen, in meiner Vergangenheit war ich immer ein sehr vorsichtiger und bedachter Mensch. Ich habe viel Geld verloren wegen ihm, da er andauend verschuldet ist, sich die Probleme aber immer selber schafft. Und wenn diese Typen (oder Frauen) dann genug mit einem aufgebaut haben, sitzt man an sie gekettet fest, weil man halt ein gemeinsames Leben aufgebaut hat, aus dem man so schnell nicht mehr flüchten kann. Ich hoffe inständig, dass ich es irgendwann kann.
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