Meine Beziehung mit einem Narzissten



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Die Worte, die ich für diese Website gefunden habe, beziehen sich auf meine Erfahrungen mit diesem Thema. Natürlich ist mir bewusst, dass diese Gewaltform auch von weiblichen Narzissten angewendet wird. Schreiben Sie ebenfalls über ihre Erfahrungen, wenn Sie sich hier mitteilen möchten.

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43 Kommentare - Kommentar eintragen
Babs ❘ 22.12.2020
Hallo Jenny,
ich kann Dir nur raten, renn so schnell du kannst. Du bist ein wundervoller Mensch. NIEMAND hat es verdient körperlich und seelisch misshandelt zu werden. Seine Liebe, seine Versprechen, alles Lügen. Er liebt Dich nicht. Du warst nur leicht zu händeln. Mach Schluss damit, sei stark. Du schaffst das!!!!!
Susi
Also ich bin nun seit 22 Jahren verheiratet hab 2 Töchter 19+22
und insgesamt 25 Jahre mit ihm zusammen.
Leider bin ich erst jetzt nachdem ich mich schon ca.5-10 Jahre frage was falsch läuft und ihn seit ca. 2 Jahren bitte zu einer Paartherapie zu gehen er aber nicht will, denn er kann nicht verstehen warum? Für ihn läuft alles super.
Wenn ich mich beschwert habe hat er seine ANSAGE gemacht und ich/wir
wurden wieder mundtot gemacht.
Hab mich nun deswegen mal schlau gemacht und mich erkundigt.
Mit entsetzen festgestellt das ich leider mit einem Narzisst verheiratet bin.
Nun versuche ich mich schon seit Monaten zu trennen.
Aber Gespräche mit ihm verlaufen immer so:
Mir werden die Wörter im Mund rum gedreht und ich frag mich jedes mal bin ich selbst dran schuld?
NEIN
Deswegen plane ich endgültig seit heute (ganze Nacht nicht geschlafen)
meine heimische Trennung.
Muss es alles heimlich organisieren und dann am besten bei Nacht und Nebel weg und so schnell wie möglich.
Denn die Hälfte meines Lebens hab ich ihm komplett geopfert.
Jetzt will ich anfangen auch mein eigenes Leben zu genießen.
Jule ❘ 10.01.2021
Ich habe alles gelesen, alle Kommentare. Und sitze immer noch vorm Bildschirm und möchte und mag nicht glauben, dass es tatsächlich so sein soll oder auf eine Trennung hinauslaufen könnte.

Ich habe vor 6 Jahren meinen Partner kennengelernt - da war ich gerade 1 Jahr Single und in Scheidung lebend (ich war 10 Jahre und in frühem Alter mit meinem Ex zusammen und wir hatten uns auseinander entwickelt, aber sehr freundschaftlich getrennt). In der Single Zeit habe ich viel erlebt, viel verändert, viel verarbeitet, gute und sehr beschxxx Affairen gehabt und einen beruflichen Aufstieg gefeiert.

Und war an einem Punkt, wo ich mich mit mir selbst angefreundet hatte und entweder den einen oder erstmal keinen Partner (oder Affaire) haben wollte.
Dann traf ich ihn. Und sofort war da eine Verbindung. Und Herzflattern.
Wir haben uns Hals über Kopf verliebt; ich wusste aber, dass er eine Freundin hat - seit 7 Jahren - aber auch eher nur noch "WG artig" zusammenlebt und ich konnte auch nicht vernünftig sein...
2 Wochen nach unserer allerersten Begegnung gab es einen Kuss und er hat sich von seiner Ex getrennt. Wir sind sehr schnell zusammen gezogen. Haben da Leben genossen und viele Reisen gemacht. Ich lernte schnell seine Familie kennen, er meine.

Er war anfangs oft verunsichert und war eifersüchtig (das so eine starke erfolgreiche Frau sich für ihn interessiert). Streit gab es die ersten Monate eher selten, und wenn, weil er sich versetzt oder eifersüchtig fühlte und ich vielleicht genervt und nicht so reagiert habe, wie er gehofft hat (weil ich trotzdem xyz machen wollte, wie ich es mir vorgenommen hatte).

Im Laufe der Zeit gab es ca. 1x im Monat Streit - ich kann nie sagen warum, es ging nie um wesentliche Dinge wie Unordentlichkeit, Unpünktlichkeit, Lügen oder so.
Wohl aus irgendeiner Sache aus dem Nichts.
Und am Ende wusste ich nicht mehr, wer was wie genau nun gesagt hat. Nur dass ich wohl etwas falsches gesagt und getan haben sollte und mich entschuldigen sollte.
Und dass er total aufbrausend wurde. Türen und Dinge flogen. Ich bin dann auch irgendwann drauf angesprungen, habe Türen geschmissen, den Hörer aufgelegt, bin raus aus der Wohnung usw.
Ich kannte mich so nicht; aber ich wurde impulsiv und aggressiv.

Wie gesagt, wir reden hier von ca. 1x pro Monat.

Und ich versuchte mit ihm zu reden und zu verstehen. Ich wusste von einer sehr schwierigen Kindheit, bekam aber nur Fragmente, einzelne Sätze (Vater unbekannt, Onkel nahm sich das Leben, Mutter zwischenzeitlich abgehauen, bei der Oma zT aufgewachsen)...aber bis auf diesen einen schrägen Tag pro Monat hatte (und hab) ich einen Partner der mit im Haushalt anpackt, mir Blume mitbringt, mit dem ich Lachen kann, der Leidenschaft hat, und laut Aussage die Vergangenheit der Jugend verdrängen möchte, da er in der Jugend wohl einmal beim Psychologen war und mich bittet, dies zu akzeptieren - auch, dass er nicht viel darüber sprechen möchte, um alte Wunden auszukramen.
Er ist ein sehr hilfsbereiter, freundlicher Zeitgenosse, immer mit einem kleinen Scherz auf den Lippen, und kommt schnell mit Menschen ins Gespräch. Etwas, wo mir selbst manchmal die Leichtigkeit fehlt und das habe ich auch immer an ihm bewundert (nach wie vor).
Und ich habe auch gemerkt, dass er für Dinge, die er tut, oder mitbringt, Anerkennung und Aufmerksamkeit braucht. Ich gebe auch viel und gerne und versuche mich auch im Alltag daran zu erinnern, dass wir aufmerksam sein sollten. Ich gebe, organisiere, mache, überrasche etc. auch sehr sehr viel. Weil ich einfach aus der früheren Beziehung auch weiß, wie wichtig es nicht im Nebeneinanderher zu verfallen).
An den meisten Tagen läuft der Alltag daher friedlich, gemütlich, mit Spaß, mit kleinen schönen Anekdoten (und natürlich auch mal müde, kränkelnd, genervt von der Arbeit...das normale eben).
Und das macht alles so verwirrend.

Denn diese Streit um nichts und aus dem nichts haben mich regelmäßig überrannt. Ich habe dann nach und nach alles mögliche versucht: Weggehen, leise und verständnisvoll sein, brüllen, sachlich sein...ohne Erfolg. Nur habe ich es geschafft, mich irgendwann soweit in den Griff zu bekommen bzw meine eigene plötzliche Aggression zu verstehen. Die kam immer dann, wenn wir diskutiert und diskutiert haben, zB im Bett (aus dem nichts) und ich wollte eigentlich schlafen, oder weil ich nicht mehr wusste, ob wir das direkt ausdiskutieren können und um eine Pause bat, und er immer weiter hinter mir her kam und nicht aufhören wollte. Wie sagt man so schön: Wenn Flucht nicht mehr geht, dann nur noch Gegenangriff. Und da er recht groß und trainiert ist half wohl für mich nur noch kratzen, beißen, treten um ihn von mir weg zu bekommen. Ich wollte Ruhe haben, durchatmen und er kam immer hinter her.
Darüber habe ich mit ihm geredet und das ist auch schon lange nicht mehr aufgetreten.

Ich merke zunehmen, wie ich eher in eine Art Schockstarre falle.
Mein absoluter Schwachpunkt ist, dass ich mich schnell rechtfertige, vor allem wenn der erste Satz eine Anschuldigung ist, die nicht zutrifft. Und dann unterbreche ich ihn direkt. Und das reizt ihn bis zum Umfallen. Er wirft mir mangelnden Respekt vor, dass ich ihn verachten würde.
Und dass alles immer nach meiner Nase tanzen müsste. Seine Bedürfnisse wären immer nur 2-rangig. Dass ich ihn damit fertig machen würde.
Nur: Wenn ich ihn reden lasse, dann redet und redet er. Und ich kann und darf auf nichts reagieren. Ich habe es mit Handzeichen versucht usw.
Er sagt dann nur, dann wüsste ich mal, wie es ist, nicht zu Wort zu kommen.
Und wenn er dann geendet hat und ich will darauf was äußern, dann geht er weg oder bricht das Gespräch ab. Sagt Dinge wie, ich will jetzt nicht mehr darüber reden. Ich solle in ein anderes Zimmer gehen, er will mich bis zum nächsten Tag nicht sehen etc.
Wenn ich das dann tue, steht er doch dann wieder vor mir nach einiger Zeit und beschuldigt mich, es sei mir wohl alles egal, ich würde ja nicht mal mehr mit ihm reden... und fängt wieder an eine Diskussion herauf zu beschwören.

Und nun kommt das, was es am schlimmsten macht:
Vor 3 Jahren sind wir Eltern geworden. Unser Sohn war sehr sehr gewünscht, aber zu dem Zeitpunkt eigentlich noch nicht geplant. Mit der Schwangerschaft und erst Recht nach der Geburt ist es oft eskaliert. Die Streits nahmen zu. Ich war natürlich oft müde, er auch, die Situation neu, aber er wurde oft von 0 auf 100 richtig sauer und laut, schubste mich in der Schwangerschaft dann auch schon einmal aufs Bett, fing an, mich nachzuäffen, wenn ich weinte, beschimpfte mich...aber warf mir nach wie vor mangelnden Respekt ihm gegenüber vor und das seine Interessen ja nie zählen würde.
Ich hatte die ersten Tage nach der (etwas schwierigen) Geburt starke Schmerzen und war total übermüdet - und er warf mir vor, ich wäre nur am jammern und flennen.
Wenn er in so eine Phase kam, dann verspannte sich sein ganzes Gesicht, er war so hart, das war für mich ein anderer Mensch.
Irgendwann gab er dann auch zu, er sei eifersüchtig auf den Kleinen - obwohl er sein ein und alles ist. Er wollte immer Vater werden - weil er ja auch selbst nie einen hatte (nur einen aggressiven Stiefvater). Er liebt seinen Sohn abgöttisch, ist eher der weniger strenge Part in der Erziehung und tut wirklich wirklich alles, wenn es dem Kleinen nicht gut geht.

Wir haben uns zum Glück die Elternzeit komplett geteilt, aber irgendwie war auch da der Wurm drin. War ich zu Hause und er im Büro, müsste ich doch verstehen, wie anstrengend das ist. War er zu Hause und ich im Büro, müsste ich doch verstehen, wie anstrengend das doch mit so einem krabbelnden Zwerg ist (und ja viel anstrengender als meine Phase zu Hause, wo der Kleine noch kleiner war).

Wie gesagt, aus 1x im Monat Streit wurde es häufiger, einfach weil wir beide natürlich auch mehr zu stemmen hatten im Alltag. Er warf mir u.a. auch vor, ich würde ihn nicht mehr körperlich an sich ran lassen, ich wäre so auf Abstand, er vermisse den Sex.
Bei letzterem musste ich ihn wirklich eine Zeit lang vertrösten, da ich eine Narbe hatte, die dann auch weh tat. Aber ich streichelte ihn oft, nahm seine Hand, gab ihm einen Kuss...und sagte ihm auch, wie er darauf käme, und warum er abwartend in der Ecke sitzen würde, anstatt sich auf dem Sofa auch mal an mich ran zu kuscheln...irgendeinen Grund, warum ich handeln sollte und er nicht, gab es immer. Aber auch das haben wir dann irgendwann geklärt und besprochen und in den Griff bekommen.

Und trotz der Negativ-Schilderungen waren uns sind natürlich alle Tage dazwischen schön und erlebnisreich. Unser Kleiner liebt uns, ist glücklich, ein Sonnenschein, wächst und gedeiht. Wir haben seit 1 Jahr einmal im Monat "kinderfrei" für 3 Tage und Nächte (ist dann bei Oma & Opa/ meinen Eltern) und da haben wir dann auch Zeit für uns und das hilft enorm.
Der Schlaf wurde wieder grundsätzlich mehr (außer zT bei meinem Partner, der leidet oft unter Schlafstörungen), aber ich war auch wieder leistungsfähiger, konnte zu Hause und im Job viel schaffen und die Freizeit kam auch nicht zu kurz.

Es kam also wieder "nur" alle 3-4 Wochen zu einem Streit, dann aber heftig.

Ich habe immer versucht, den Kleinen die Streits nicht mitbekommen zu lassen (nach wie vor immer noch über Dinge, die ich nicht mehr weiß, also nicht mal über "wer hat mehr Windeln gewechselt!). Ist natürlich auch hier und da einmal schief gegangen, das hat mich auch wirklich geschmerzt.
Vor allem wurde ich sauer, denn oft fing der Streit abends zum Abendbrot oder beim Zubettgehen an, wenn mein Partner dann herum tobte und polterte und ich Angst hatte, der Kleine wacht auf. Dann zíschte ihn an, leise zu sein und wenigstens auf den Kleinen Rücksicht zu nehmen. Dann kam so etwas wie, da ließe er sich nichts vorschreiben, er sei schließlich genauso erziehungsberechtigt und sowas...

Stand ein Wochenende an, wollte er bei einem Streit sofort mit unserem Sohn zu seiner Familie (wohnen 1,5 Stunden entfernt) fahren, damit ich mal in Ruhe über mein Verhalten nachdenken könne und mal abschalten, denn ich bräuchte wohl mal eine Pause, ich wäre ja nur noch zickig etc.
Einmal hatten wir aber an dem Wochenende was vor und ich konterte darauf, dass er gerne fahren könne, aber ich mit unserem Sohn das geplante unternehmen möchte. Da sagte er "er ließe unser Kind nicht alleine bei einer so hysterischen Mutter"...der Streit eskalierte weiter, ich weinte, er drohte mit Jungendamt... traurig aber wahr.

Manchmal hatte ich das Gefühl, ich stülpt mir etwas über, was ich nicht bin oder verabeitet etwas an mir- er selbst würde das als Psycho Quatsch und Hirngespinst ablegen.
Aber in den Jahren mit mir hat sich der Kontakt zu seiner Mutter immer weiter reduziert - er fährt sie kaum noch besuchen, Sie und Ihr Mann können aus x Gründen (darüber ist mein Partner sehr traurig, weil er glaub "wo auch ein Wille ist, ist auch ein Weg"), die 1,5 Stunden nicht zu uns fahren, haben den Kleinen in 3 Jahren vielleicht 5 Mal gesehen (wenn wir dann ein WE dort waren - was auch schwer ist, das sowohl mein Partner, als auch seine Mutter an manchen Wochenende arbeiten müssen). Letztes Jahr ist es schließlich sogar dazu gekommen, dass seine Mutter seinen Geburtstag vergessen hat (nachdem sie ihm zunehmend auch Geld schuldete und er eine Regel-Überweisung nicht mehr für sie übernimmt). Er tat es ab, mir hat es das Herz gebrochen. Dennoch sagt er, er habe seine Mama sehr lieb. Seine Oma (irgendwie auch seine Mama) liebt er auch, aber besucht sie auch immer weniger bzw soll ich ihn regelmäßig daran erinnern sie anzurufen. Das wirft bei mir immer viele Fragezeichen auf.
Manchmal glaube ich, er steht zwischen Verantwortungsgefühl (seine Mutter, Oma) und seinem eigentlichen Leben und seiner Familie und will auch selbst gar nicht unbedingt oft da hin (schiebt das zT aber mir in die Schuhe und sagt "wir müssen jetzt aber mal wieder nach xxx).
Eigenes Thema schätze ich...

Vor 2 und vor 4 Wochen dann war ich an einem Punkt, wo ich nicht mehr konnte. Mein Partner wirkte zunehmend distanzierter und wurde bei jedem Satz oder wenn der Kleine mal etwas bockte total laut und gereizt. Hat geknurrt. Auch den Kleinen angemotzt.
Ich habe bei mir gemerkt, wie es mich zunehmend verunsichert. Eine falsche Bewegung, ein falsches Wort...und er ging hoch.
Wir wollten zu meiner besten Freundin und ihrem kleinen Sohn fliegen: Am Vorabend enstand ein Streit, er sagte dann, er fliegt nicht mit, fährt zu seiner Familie, dann kurz darauf: wenn er den Kleinen aber nicht mit zu seiner Familie mitnehmen dürfte (der Sohn meiner Freundin ist quasi auch der kleine Freund von unserem Sohn...daher sollte er schon mitfliegen, wir hatten Familienaktivitäten geplant), dann würde er nun beim Jugendamt morgen Früh nachfragen, ob ich denn bei geteiltem Sorgerecht einfach dennoch mit dem Kleinen fliegen dürfte.
Das hat mich so verletzt. Ich fühlte mich wie im Krieg und hatte laut meinem Partner wieder irgendwas falsches getan oder gesagt oder ihn unterbrochen und nicht ausreden lassen...iuch weiß es nicht mehr.
Am nächsten Tag eine halbe Stunde bevor das Taxi kam, sagte er dann, ob ich denn möchte, ob er mitkommt. Ich zeigte auf die gepackten Taschen und antwortete, dass doch für uns 3 gepackt wäre, er wollte ja nicht, ich hätte doch nie was anderes gewollt. Ich bin nicht darauf eingegangen, ich bin an diesem tag sehr sachlich geblieben. Ich glaube er hatte gehofft, dass ich ihn anflehe mitzukommen.
Danach kurz darauf wieder ein Streit wo er erst alle Türen knallt und dann ins Bett geht und abschließt, mich im Wohnzimmer sitzen lässt (wir wollten gerade zu Abendbrot essen) und ich dort schlafen musste. Und irgendwie gar nicht zu Wort kam.
Danach habe ich erstmal 2 Tage gebraucht; dann habe ich ihm eine Nachricht geschrieben, weil das Päckchen und die Trauer in mir immer größer wurden und ich nur so zT wirklich mit ihm kommunizieren kann.
Ich schrieb ihm, dass ich die Distanz merke, dass mir die Ausbrüche Angst machen, dass ich zunehmend verunsichert sei und diese Person nicht sein will, dass ich solche Sätze mit Jugendamt nicht mehr hören will, dass es mich kaputt macht usw.
Er lenkte überraschenderweise ein. Sagte er wisse auch nicht, was derzeit mit ihm los wäre. Er hätte seine Wutausbrüche lange Zeit schon viel besser im Griff gehabt. Er sei oft müde, würde schlecht schlafen, sei frustriert im Job, aber er liebt und brauche uns doch, wir seien das allerwichtigste in seinem Leben, er will das nicht kaputt machen. Und ich teilte ihm mit, er muss doch kommunizieren, was er will und braucht; zB am Wochenende mal Zeit für Bewerbungen oder um sich Gedanken zu machen, wohin er sich entwickeln will. Wir kriegen das doch alle hin und geplant, ohne das einer zu kurz kommt.
Er möchte halt wenig von der Zeit mit uns missen, aber ich hatte zu dem Zeitpunkt geglaubt, er versteht es.

Nun ist das neueste, dass wenn er etwas direkt äußert (sonst war es ein "ich hätte ja vorher noch gerne dies gemacht, aber ich darf ja nicht...völliger Quatsch...anstatt zu sagen "alle klar, wir können gleich los, ich will aber vorher noch kurz dies machen), aber manches geht ja nicht immer - ich erfülle ihm gerne viele Wünsche, aber alles geht natürlich nicht sofort), dann bekomme ich nun den Vorwurf, es würde nur um meine Anliegen gehen und ich hätte doch selbst gesagt, er solle usw. Und das hätte ja keine Bedeutung etc.
Seine Wünsche sind aber eher in der Natur, dass er nicht fragt: Du am Wochenende brauche ich mal Zeit für, kriegen wie das hin usw, sondern ich liege schon im Bett, er kommt 10 Min später und stellt fest, da steht kein Wasser an seiner Bettseite (er braucht das nachts, nicht ich), legt sich dann aber hin und fragt mich, ob ich es holen kann. Nein sage ich dann, weil ich schon am Einschlafen war und dann geht der Streit los. Als ein Beispiel.
Gestern hat er dann rumgetobt, sein Bettzeug genommen, so viel rumgedonnert und ist auf die Couch, dass der Kleine wach wurde und weinte. Ich habe ihn beruhigt, er schließ schnell wieder, aber konnte die Nacht kaum schlafen.
Wie soll das weitergehen? Wie kriegt er sich in den Griff?
Heute Morgen ist er dann nur gereizt, spricht hart, guckt hart, ich bin verunsichert, bin froh als er schon los ist zur Arbeit,...und warum ich das jetzt alles schrieb...weil unser Kleiner heute morgen auch sofort rum zickte und mein Partner anfing "ihr beide habt was gegen mich" "ihr seid nur am motzen" "euch kann man nichts recht machen" "ich halte das nicht mehr aus"...und auch unseren Sohn anmotzte uns das Badezimmer verließ...und mein 3jähriger plötzlich meine Hand dann nahm. das hat mich fertig gemacht und ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Auch wenn wir uns kurz danach alle zusammen gerissen und noch gefrühstückt und unser Sohn mit uns beiden gekuschelt hat.
Ruby ❘ 24.01.2021
Es ist alles unglaublich! Ich habe es jetzt 6 Jahre mitgemacht. Habe mich zum erstmal richtig geliebt gefühlt, Anerkennung, Fürsorge, Liebe, Verständnis , Freude, Spaß, im siebten Himmel gelebt. Bis ich bei ihm eingezogen bin , da ging es los. Aber auf und ab - immer noch schön. Seit einem Jahr bin ich fix u fertig. 3 mal ausgezogen und er gibt Vollgas.
Heiratsantrag, neues Haus , Immobilie in Spanien usw . Bin sprachlos ..... ich kann das alles nicht verstehen, was da im Kopf abgeht. Was ich hier heute oder seit Wochen gelesen habe ... es ist fast alles eingetroffen. Und nun ist seine 10 Jahre an dauernde Liebhaberin aus seiner Ehe ( Frau verstorben ) wieder am Start, da ich seit 2 Wochen gar nicht reagiere. Ich würde ihm so gerne, alles erklären und ihm den Kopf waschen.
Rubix ❘ 22.02.2021
Ich kenne dieses Verhalten von meiner Schwester. Ich habe schon einige Male den Kontakt versucht abzubrechen, was Folgen hat. Es wird schlecht über mich geredet, meine Mutter wird manipuliert, so das sie denkt, das ich ein schlimmer Mensch sei. Meine Schwester zieht immer die gleichen Sachen ab.

Sie sagt, es tut ihr leid, Sie hätte ein schlechten Tag gehabt oder was auch immer. Ich verzeihe ihr. Sie jammert oft rum, sie hätte kein Geld, sie wäre die Arme die von ihren Ex Mann und Ex Freund fertig gemacht wird Sie stehe ja alleine da mit drei Kindern. Eines davon hat angeblich Autismus. Ich bekomme Mitleid, leihe Geld (was ich nie wieder sehe) schenke ihr Sachen, fahr mit ihren Kindern weg ... es mir dann irgendwann zu viel wird, bis ich mich zurückziehe, nachdem sie mir erzählt wie ahnungslos ich bin. Das ich kein Leben hätte und dankbar zu sein hätte, dass sie mich mit ihren Dasein erfreut. Ich möchte diese Spiele nicht mehr mitmachen. Mittlerweile habe ich eine Tochter und die will ich vor solchen Menschen schützen ... also geht so schnell ihr könnt ... es wird von mal zu mal schwieriger.
Sara ❘ 08.03.2021
Ich habe die Kommentare sehr interessiert gelesen aber sie haben mich auch ziemlich schockiert. Vor ca. 7 Monaten habe ich nach einer anstrengenden Trennung einen tollen neuen Mann kennengelernt: attraktiv, charmant, wortgewandt, humorvoll,...das ganze Paket. Ich wusste von Anfang an, dass er manchmal Probleme mit Aggressionen hat, aber die richten sich nicht gegen nahestehende Personen, sondern eher gegen Gegenstände, also soweit kein Problem.
Ich kenne seine Familie und Freunde und wir verstehen und super. Sehr schnell wurde ich Teil seines Lebens und bin seither so sportlich und an der Arbeit so erfolgreich wie kaum zuvor. Wir unternehmen tolle Dinge, gehen Reisen, teilen viele Interessen. Er wohnt in einer anderen Stadt, aber besucht mich jedes Wochenende.
In seiner Vergangenheit hatte er viele Frauen, aber ich auch viele Männer und ich dachte bisher, dass das eher eine Gemeinsamkeit ist, als ein Hindernis. Nun ich letztes Wochenende aber etwas passiert, das mich stutzig gemacht hat - umso mehr, seit ich eure Erfahrungsberichte aus langjährigen Beziehungen gelesen habe. Er wollte mit seinen Freundin Fußball schauen, Männerabend machen etc. Natürlich dachte ich, gar kein Problem, jeder braucht mal seinen Freiraum und ich habe was anderes gemacht. Irgendwann schreibt er mir, dass wohl andere auch ihre Frauen mitgebracht haben und die Schwester noch kam, ob ich denn nicht auch kommen wollen. Klar, dachte ich, ist ja nett, dass er direkt an mich denkt. also wieder auf den Weg gemacht und es war erst ganz nett. Dann wollten alle in eine Bar, früher sein Stammlokal, in dem er noch viele Frauen kennt. Auf dem Weg dahin hat eine Frau ihn angesprochen, wir sind als Gruppe weiter gegangen. Irgendwann sehen wir, wie die beiden Nummern austauschen. Das stört mich schon, dachte ich mir da. Aber okay, es gab ja viel Wein. Wir gehen also in die Bar und dort geht es weiter: Er trifft eine Frau nach der anderen, auch viele ehemalige Affären etc. Nachdem ich mich ca. 1Stunde nur mit seinen Freunden unterhalten habe und er kaum Notiz von mir genommen hat, beschließe ich hinzugehen und mein Revier zu markieren. Natürlich stört es ihn erst, dass ich ihm die Tour mit den anderen versaue, aber irgendwann gehen wir als Gruppe sowieso, also kein Problem. Da ich kein Fan von großem Drama und öffentlichen Szenen bin behalte ich meinen Ärger erstmal für mich. Am nächsten Tag und nüchtern spreche ich es aber an: "Wieso fragst du mich, ob ich doch noch mit komme, aber interessierst dich dann nur für andere? " Es fühlt sich an wie eine beabsichtigte Demütigung von ihm, aber ich traue mich nicht, ihm diesen schweren Vorwurf zu machen. Auf meine Frage hin weicht er aus und dreht es am Ende so hin,als würde ich übertreiben. Er sei ja mit mir nach Hause gegangen. Dann würde er mich eben beim nächsten Mal nicht mehr fragen, ob ich mit will. Als sei es meine Schuld, dass er sich so respektlos verhält. Ich versuche daran anschließend ein Gespräch zu beginnen darüber, ob wir nun nach 7Monaten auf mal offiziell als Paar auftreten könnten, da das ist, was ich schon lange will. Er weicht wie immer aus und sagt, er sei zu müde für solche langen Gespräche. Da ich ihn auch nicht zwingen will, wenn er kein Gespräch führen möchte, lasse ich es gut sein. Der Rest des Sonntags war normal, nette Stimmung, wir sind mit der Schwester ins Schwimmbad gegangen und alles war wie immer. Als hätte die Verletzung nie stattgefunden. Im Laufe der Woche erzähle ich einer Freundin davon. Als sie mir unmissverständlich klar macht, dass so ein Verhalten völlig daneben ist, fange ich an ihn in Schutz zu nehmen. Und das macht mir im Nachhinein Angst!!! Ich habe mich so schlecht gefühlt und jetzt verteidige ich sein Verhalten...
Auch wenn es vielleicht erstmal wie ein Eifersuchtsding klingt, finde ich in meinen Gefühlen doch viele Ähnlichkeiten zu dem, was ihr hier geteilt habt. Kommt euch so eine Situation bekannt vor? Ist es vielleicht ein erstes Zeichen davon, was später nur schlimmer wird? Ich freue mich auf eure Kommentare.
LG Sara
Dina ❘ 04.04.2021
Liebe Sarah,
melde Dich bitte hier.
info@em-life-forum.de

Lieben Gruß
Dina
Sole ❘ 22.04.2021
Ich habe über 12 Jahre mit meinem narzisstischen Partner zusammengelebt. Vor drei Jahren hat er sich von mir getrennt, noch in der Phase des Auszugs versicherte er mir, dass er mich doch eigentlich liebe etc....ich habe Jahre gebraucht, um überhaupt zu erkennen, was los ist. Die letzten Jahre der Beziehung waren für mich dermaßen schlimm: Scham, Abhängigkeit, Auswegslosigkeit ...und mittendrin unser gemeinsames Kind!
Als mein Ex-Partner das erste Mal auch körperlich zuschlug brach meine Welt vollends zusammen. Dennoch konnte ich mich nicht von ihm lösen. Diese Art von Gewalt, Psychoterror und völliger Blockade erscheint mir im Nachhinein als "Kitt" . Ich bin heute davon überzeugt, dass jede Frau genau realisiert, dass etwas überhaupt nicht stimmt und dies gleichzeitig SOFORT verdrängt. In den letzten drei Jahren bin ich (obwohl längst räumlich getrennt, immer wieder emotional rückfällig geworden. Ich, die erfahrene Beraterin. Auch das leider kein Zufall!

Genau vor einer Woche habe ich erfahren, dass er bereits eine Neue hat. Und nochmals Höllenqualen durchlebt-trotz dem Wissen, dass diese Beziehung niemals das ist, was mir gut tut und mich erfüllt.

Am schlimmsten empfand ich die Gefühlskälte, gepaart mit den permanenten Verdrehungen /Schuldzuweisungen etc. Was ich heute weiß, es braucht ungemein viel Zeit und Kraft auch und gerade nach der Trennung. Was das Ganze auch erschwert: durch ein gemeinsames Kind kann ich den Kontakt nicht gänzlich abbrechen. An alle Frauen da draußen: packt eure Sachen und geht...vertraut auf euer Gefühl und lebt statt zu überleben.
Ich bin heute eine Frau mit Narben, aber ich bin glücklich, frei und voller Lebensmut. Ich umarme euch.

Heike ❘ 24.04.2021
Ja diese abartige Gefühlskälte ist mit das schlimmste was einem widerfahren kann. Und für uns fühlende unverständlich und nicht nachvollziehbar. Er hat mal zu mir gesagt: "Ich habe keine Mitte" ..... anfangs wusste ich nicht was er meint bis ich es selbst erleben dürfte.
Entweder war man der liebenswerteste und göttlichste Mensch auf Erden ODER das letzte Stück Dreck das am Boden liegt und auf dem man noch rumtrampelt. Dazwischen gab es nichts. Schluss gemacht hat er mit den Worten das er mich von Herzen liebt, aber...... um dann paar Tage später zu fühlen das er eiskalt ist. Ich wurde ignoriert, als wäre ich nicht existent. Mittlerweile bin ich dankbar dafür das er es getan hat. Er hat mich erlöst. Keine Verletzungen mehr. Ich halte durch und es herrscht kein Kontakt. Ich hoffe er meldet sich nie nie wieder.
Euch allen viel Mut, Stärke und Kraft. Wir sind nicht allein.
Name ❘ 05.05.2021
Bei mir waren es lediglich 5 Monate..... gefühlt eher 5 Jahre.
Eine extreme Kälte, gepaart mit Klammern, verlustangst, Eifersucht und Kontollzwang seinerseits. Er war nie entspannt, locker, lustig oder gar ungezwungen. Immer steif und starr. Ich musste nach, sage und schreibe 3 Wochen seine Familie kennenlernen. Was mich völlig überrumpelte. In der Öffentlichkeit jedoch, ging er extrem auf Abstand. Ging 3 Meter vor mir. Ich küsste ihn mal beim Einkaufen..... heftigste Reaktion. Sein Blick wurde starr, sein Körper steif und Er wirkte wie in einer extremen Panik/ Flucht Situation.
Entweder, er explodierte unkontrolliert auch nichtigen Gründen und ich wurde aufs heftigste beschimpft und gepöbelt oder er war anhänglich und liebesbedürftig wie ein kleines Kind....
Ich durfte nur dann mit ihm Telefonieren, wenn er es erlaubte und auch nur, zu einer von ihm zu festgelegten Uhrzeit. Wagte ich es, ihn tatsächlich außerhalb der „Geschäftszeiten“ anzurufen, weil es etwas zu klären gab, drückte er mich weg und rief nicht zurück.
Alle Menschen um ihn herum sind mangelhaft, lügen, betrügen, stehlen ect.... Horror Märchen erzählte er über seine vermeintlich, psychisch gestörten (seine Lieblingskrankheit ist Borderline ....🤔)
Er ist unfehlbar, immer das arme Opfer. Er hat keinen richtigen Job. Studium vermasselt, wohnt immer noch bei Mama und Papa im Keller....
Aber, er sieht sich als Künstler, weil er in einer Provinzdisko den DJ gibt. Sein persönlicher „Opfer Nachschub Tempel“.
Er säuft wie ein Loch, ist eigentlich nur selten Nüchtern, dazu kam noch kiffen und harte Drogen, von denen ich allerdings erst später erfuhr. An einem Tag war ich die Frau seines Lebens, die er nie wieder gehen lassen wollte, am nächsten Tag ignorierte er mich/ oder provozierte Streit. Er versuchte mich bewusst eifersüchtig zu machen. Verschwieg mir offensichtlich Dinge, nur um mich zu provozieren. Als er versuchte „Dinge“ gegen meinen Willen zutun, nur weil er es eben so wollte, immer aggressiver und unberechenbarer wurde, begann ich „aufzuwachen“. Ich stellte ihn vor die „Wahl“! Und schon befand ich mich im Krieg.... Er hat nie gesagt, dass er Narzisst ist. Aber all die kleinen versteckten „Wahrheiten“ in einem Neer voller lügen, Liesen vermuten, dass er sich sehr wohl bewusst ist, dass etwas mit ihm nicht stimmt!
Der Kriegsschauplatz war/ ist heftig. Dadurch das ich mich ihm entzog und ihm klar sagte, dass er mit mir nicht so umgeht, hat er richtig ausgeholt. Extremes beschimpfen, abwerten, grausame und haltlose Unterstellungen.... Infizierung gemeinsamer bekannter..... flying Monkeys....
Er holte seine Sachen, natürlich unpünktlich wie immer. Er weinte die ganze Zeit wie ein kleines Kind. Da ich da schon wusste, dass er mich als psychisch Krank bezeichnete, kostete es mich extrem viel Kraft nicht auf ihn los zu gehen....
Ich habe ihn sofort auf allen Kanälen geblockt, entfreundet und gesperrt. Ich bleibe allem fern, wo er mir „zufällig“ über den Weg laufen könnte. Poste nichts mehr. No Kontakt no Information!
Die Trennung ist nun bereits 5 Monate her. Aber, er gibt keine Ruhe. Zieht immer noch über ich her.... lässt mich beobachten, in dem engen Rahmen, der ihm zu Verfügung steht und das, obwohl die NEXT (das arme Ding 😢) doch schon „Teil seines Lebens“ ist.
Er hat bewusst meine Freunde bei Instagramm nicht gelöscht.... ich musste darüber lediglich lachen und mein großes Mitgefühl, für all die armen Frauen die nach mir kommen. Sie erwartet grauenhaftes, denn es wird Ihnen noch viel schlechter ergehen.
Er ist für mich kein Thema mehr. Ich habe keine Gefühle mehr. Auch nicht Rache oder Wut.... ich weis es geht ihm sehr schlecht und er leidet. Sein ENDE sehe ich leider voraus und das, macht mich eher traurig. Aber, dass ist sein Problem nicht meines.
Er hat Teile in mir zerstört die nie wieder sein werden, wie sie einmal waren.
Ich habe jemanden kennengelernt, zu ihm war ich gleich offen und ehrlich. Ich möchte ihm nicht alles erzählen.... Ich habe ihn gebeten bitte etwas über Narzisstischen Missbrauch zu lesen, damit er mich besser verstehen lernt. Ich habe oft Panik und Fluchttendenzen. Er ist sehr einfühlsam und kann mich gut abholen.... aber, ich werde Zeit brauchen. Was gut ist, denn dann, ist es dieses mal der „Richtige“.
Gebt nicht auf, kämpft um euch. Lasst diese Menschen niemals wieder in euer Leben! Gebt euch Zeit und niemals die Schuld an dem, was geschehen ist. Man sieht die Abrissbirne auf sich zukommen, aber der Narzisst hat dich in seiner Gewalt und man ist unfähig es zu realisieren.
Anna ❘ 08.05.2021
Hallo ihr Lieben,
kann mir vielleicht jemand von euch helfen und mir sagen ob ich auch mit einem Narzissten zusammen bin? Ich weiß gerade nicht mehr weiter und habe das Gefühl es nicht alleine zu schaffen.

Liebe Grüße Anna
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